Beim e-commerce kommt es zu Transaktionen (Angebot, Auftrag, Bezahlung) über einen virtuellen Kanal (Internet), die eine Handels- oder Dienstleistungsbeziehung zwischen einem Anbieter (Händler) und einem Abnehmer (Kunden) manifestieren, zum Beispiel Geschäftsanbahnung, Leistungsvereinbarung und Leistungserbringung.
Die am weitesten verbreitete Form des e-commerce ist der Onlineshop. Hier bietet ein Unternehmen Güter bzw. Dienstleistungen für Endkunden an, man spricht von einem sogenannten B2C-Markt (engl.: b2c, business to customer). Dabei kann es sich sowohl um digitale Güter (Download von Software, Musik o.ä.) als auch um materielle Güter (Kleidung, Hartware) handeln.
Die populärsten Vertreter des Onlineshops sind der Versand von Büchern, CDs, DVDs, usw. (Amazon) und Auktionen (eBay). In den letzten Jahren hat sich eine Trendwende hin zur Digitalisierung eingestellt (Apple iTunes).